Die Panzerhaubitze Hummel war eine deutsche Panzerartillerie-Waffe, die während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurde. Sie wurde von der Firma Alkett entwickelt und basierte auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagens III.
Die Hummel hatte eine Besatzung von sechs Mann und war mit einer 150-mm-Haubitze ausgestattet, die eine maximale Reichweite von etwa 13 Kilometern hatte. Sie konnte sowohl Granaten als auch Sprengköpfe verschossen.
Die Panzerhaubitze Hummel wurde ab 1942 produziert und kam erstmals 1943 in der Schlacht von Kursk zum Einsatz. Sie wurde hauptsächlich zur Feuerunterstützung von Infanterie- und Panzertruppen eingesetzt.
Obwohl die Hummel eine relativ leichte Panzerung hatte und aufgrund ihrer Größe und mangelnden Mobilität ein leichtes Ziel war, erwies sie sich als wirksame und zuverlässige Artillerie-Waffe. Insgesamt wurden etwa 700 Exemplare der Panzerhaubitze Hummel produziert.
Die Hummel blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Einsatz und wurde auch während der Schlacht um Berlin eingesetzt. Einige wenige Exemplare wurden von anderen Ländern nach dem Krieg erbeutet und weiter verwendet.
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